Weingut Familie Erbeldinger
Qualität, Bekömmlichkeit und Familienzusammenhalt:
Drei Generationen Weinbau in Rheinhessen
Das Weingut Erbeldinger ist ein echter Familienbetrieb in dritter Generation. Auf fruchtbaren Löss- und Lehmböden rund um Bechtheim erzeugt die Familie Weine, die vor allem eines sein sollen: bekömmlich und geschmackvoll. Gudrun Erbeldinger-Höfferle, die Strategin des Weinguts, erzählt von ihren Wurzeln, der Bedeutung gesunder Trauben und warum Direktvermarktung bis heute der Kern ihrer Philosophie ist.

Unser ganz klarer Vorteil war von Anfang an, dass wir eine gute Qualität hatten und vor allem, dass die Weine super bekömmlich waren – kein Kopfweh, kein Sodbrennen. Und dass die Weine einfach gut schmecken.
Gudrun Erbeldinger-Höfferle
Die Anfänge: Vom Gemischtbetrieb zum Qualitätsweinbau
Können Sie kurz erzählen, wie die Leidenschaft für den Weinbau in Ihrer Familie entstanden ist – sowohl in der Familie als auch Ihr ganz persönlicher Weg?
Mein Bruder Christoph und ich sind sozusagen in den Betrieb hineingeboren. Wir sind von Anfang an damit aufgewachsen und haben das erlebt – das hat uns von Beginn an begeistert.
Die Weinbau-Geschichte wurde durch meine Großeltern begründet. Sie haben den Betrieb in den 60er Jahren von einem Gemischtbetrieb auf Weinbau konzentriert und recht früh für unsere Region angefangen, Weine abzufüllen und direkt zu vermarkten. Diese Struktur der Vermarktung hat sich bis heute erhalten.
Die Passion gibt es jetzt in dritter Generation. Meine Eltern haben das Weingut weiter aufgebaut und optimiert. Heute ist mein Bruder Christoph der Betriebsinhaber, aber wir funktionieren als Familienverbund.
Seit wann gibt es das Weingut denn genau?
Seit den 60er Jahren. Ein genaues Startdatum haben wir nicht, aber in den 60er Jahren wurden die ersten Weine abgefüllt.

Ihre Familie hat aber schon vor dem Krieg Erfahrung mit Weinbau gehabt oder hat sich das wirklich erst in den 60ern ergeben?
Das hat sich dann erst ergeben. Wir haben zwar ein Familienwappen (die Familie Erbeldinger gibt es seit 1700) und da sind auch Trauben mit drin. Eine gewisse Verbundenheit zum Weinbau ist also gegeben. Obst- und Weinbau gab es sicher schon, aber nicht als Qualitätsweinbau.
Hattet ihr von Anfang an auf Qualitätsweinbau gesetzt? In den 60ern gab es ja in Deutschland noch keinen Qualitätswein in der Form, wie er heute existiert.
Genau, aber das war damals das, womit wir groß geworden sind. Hier gab es sehr viele Erzeuger, die ihre Weine an Genossenschaften oder Kellereien verkauft haben und die Weine gar nicht selbst auf die Flasche gebracht haben. Da geht es dann um Menge und Masse und nicht so sehr um Qualität.
Das will jetzt nicht heißen, dass Kellereien und Genossenschaften keine gute Qualität haben, aber unser ganz klarer Vorteil war schon damals, dass wir eine gute Qualität hatten und vor allem, dass die Weine super bekömmlich waren: kein Kopfweh, kein Sodbrennen. Und natürlich, dass die Weine einfach gut schmecken.
Das ist also Ihr Erfolgsrezept?
Genau. Das macht schon einen Unterschied. Durch den Direktvertrieb hatten wir direkt Kontakt zum Kunden und haben auch direkt Feedback bekommen: Was kommt gut an, was kommt nicht so gut an? So konnten wir immer nah am Kunden bleiben.
Der Kunde kam in erster Linie wegen der Qualität und des Preis-Leistungs-Verhältnisses zu uns. Wir hätten uns damals gar nicht erlauben können, eine schlechte Qualität abzuliefern. Sonst wäre das Wachstum nicht so groß gewesen.
Die Qualitätsphilosophie: Gesunde Trauben als Grundlage
Was ist Ihrer Meinung nach das Geheimnis hinter einem außergewöhnlich guten Wein?
Beim Weinbau gibt es nicht das eine Geheimnis. Man hat von Anfang an super viele Stellschrauben. Das fängt schon damit an, dass ich eine gute Lage identifiziere und mir die Bodenbeschaffenheit anschaue: Welche Rebsorte passt dazu? Wie kann ich die Bodengesundheit maximal stärken? Das ist schon die erste Maßnahme.
Dann kann ich im Weinberg selbst natürlich sehr viele qualitätsfördernde Handgriffe machen und später im Keller den Wein auf ganz unterschiedliche Weisen ausbauen. Nicht zuletzt fließt auch die Philosophie oder Identität des Winzers mit ein.
Es gibt also nicht das eine Rezept. Aber was eine sehr große Rolle spielt: Die Trauben müssen gesund hier ankommen. Wir starten mit dem Ziel, perfekte Trauben zu erzeugen, damit es einen guten Wein geben kann. Im Keller kann man zwar vieles noch retten, aber nichts holen, was man in der Natur nicht mitgenommen hat. Wir versuchen, die Exzellenz rauszuholen.

Böden und Lagen: Das Fundament für Bekömmlichkeit
Sie hatten gerade die Böden und Reben angesprochen. Auf welchen Böden bauen Sie welche Rebsorten an?
Wir haben das Glück, dass wir hier in der Umgebung sehr fruchtbare Böden aus Löss und Lehm haben. Diese Böden haben den Vorteil, dass sie recht schwer sind und Wasser gut speichern. Das heißt, selbst in trockenen Jahren sind wir immer gut durchgekommen. Bei einem leichten, sandigen Boden oder einer Steilhanglage ist der Wasserschwund viel höher als bei uns.
Früher hatte man die Folgen des Klimawandels noch nicht so gespürt wie heute, es gab eher zu viel Niederschlag als Trockenheit. Doch heute, da ist die Fähigkeit des Bodens, das Wasser zu speichern, sehr relevant. Die Böden machen also hier ganz viel möglich.
Wir haben die Weinberge verteilt um unser Weingut herum in einem Radius von etwa 15 Kilometern. Wir bespielen also nicht nur einen Fleck, sondern verschiedene mit unterschiedlichen Mikroklimata. Dadurch können wir die Rebsortenvielfalt, die uns auszeichnet, auch anbieten.
Wenn wir nur an einem Ort Weinbau betreiben würden, wäre die Rebsortenauswahl wahrscheinlich begrenzter. Außerdem ist das Risiko bei Frost oder Hagel größer. Wenn das zuschlägt, ist alles geschädigt. Dieses Risiko haben wir verteilt.
Das heißt, die Weine profitieren stark von diesen Böden?
Genau. Die guten Böden haben den Vorteil, dass die Säure im Wein recht gut abgepuffert wird. Das ist unseren Kunden sehr wichtig: dass die Weine gut bekömmlich und verträglich sind und viel Geschmack mitbringen. Für die Böden sind wir sehr dankbar und versuchen, sie auch gut zu pflegen und zu nutzen.

Handarbeit und Laubmanagement: Der Weg zur Spitzenqualität
Und was machen Sie zusätzlich im Weinberg, um diese Qualität zu erreichen?
Wir machen mehr Handgriffe als viele andere im Weinberg. Laubmanagement ist eine wichtige Stellschraube und natürlich auch die Ertragsreduzierung von Anfang an. Das beginnt schon beim Rebschnitt, wo alles so angelegt wird, dass es auf Qualität abzielt.
Wir schneiden bewusst Trauben weg, damit das, was am Stock hängt, richtig gut ist und die ganze Energie in die verbleibenden Trauben fließt.
Macht ihr alles manuell oder setzt ihr auch Maschinen ein?
Was geht, versuchen wir inzwischen maschinell umzurüsten, da auch bei uns das Thema Mitarbeiterfindung, wie in fast allen Branchen, ein Thema ist. Ganz viele Sachen können im Moment noch nicht maschinell abgedeckt werden, weil immer ein Auge dafür erforderlich ist, eine Entscheidung, um wirklich gut zu selektieren.
Das setzen wir auch bei der Weinlese ein. Natürlich machen wir auch viel Maschinenlese, aber es geht immer eine Truppe vorher noch mal durch und selektiert aus. Das sind Sachen, die kann eine Maschine einfach nicht.
Die Rebsortenvielfalt: Vom Kunden inspiriert
Welche Rebsorten bauen Sie an?
Auf unseren unterschiedlichen Lagen gedeihen vor allem Riesling und Weißburgunder. Dazu pflegen wir einen trockenen Bio-Chardonnay, der bereits mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde, sowie Scheurebe.
Für Kunden, die lieber lieblichere Weine mögen, bauen wir Gewürztraminer, Huxelrebe, Morio-Muskat, Kerner, Muskateller und Rieslaner an. Im Rotweinsortiment spielt Spätburgunder die Hauptrolle.
Viele Sorten kamen übrigens zustande, weil wir direkt mit unseren Kundinnen und Kunden arbeiten und auf ihre Wünsche eingehen. So ist das Sortiment organisch gewachsen.
In Ihrem Online-Shop habe ich gesehen, dass Sie auch Schaumweine anbieten. Keltert ihr die selber?
Die Grundweine für Sekt werden anders angegangen als ein Grundwein für Wein. Der Grundwein kommt aus unserem Weingut und wir geben diese Grundweine dann in eine Sektkellerei weiter, die darauf spezialisiert ist und auch die Kapazitäten, den Platz und die Möglichkeit hat, unter Druck abzufüllen.
Das können wir betriebstechnisch so nicht abbilden. Deshalb ist die Versektung ausgelagert, aber der Wein für den Sekt kommt aus unserem Hause.

Sie haben auch einige Bioweine im Sortiment?
Ja, das ist eigentlich eine logische Konsequenz von unserem Qualitätsstreben. Es sind nicht die Kunden zu uns gekommen und haben gesagt „wir wollen unbedingt Biowein haben“, sondern das ist eher aus uns heraus entstanden. Auch mit dem Wunsch der nächsten Generation, keine verbrannte Erde zu hinterlassen.
Was dabei auch eine Rolle spielt, ist der Tiefgang im Wein. Das ist schon ein minimaler Unterschied, aber er ist da. Das ist eine weitere qualitätsbildende Maßnahme.
Dass jetzt manche Weine (die wir anbieten) Bio sind und manche nicht, liegt an der Zertifizierung: Man hat eine Übergangszeit von drei Jahren. Beim Rotwein zum Beispiel, den wir erst später in den Verkauf bringen, ist das oft noch nicht der Fall.
Wir haben Biobewirtschaftung eigentlich schon seit zehn Jahren gemacht, um das auszuprobieren. Nicht jede Lage ist gleich, manchmal hat man Kessellagen, wo sich Feuchtigkeit ansammelt. Das muss man ausloten und schauen, wie das gut funktionieren kann.
Die Zertifizierung war praktisch nur noch ein „On-top-Ding“, damit wir es auch auf die Weine schreiben dürfen. Hier im Umfeld in Rheinhessen ist Bio schon ein wichtiger Treiber. Viele Winzer, vor allem die Qualitätsweinbetriebe, machen das. Es ist eigentlich auch langsam ein Selbstverständnis geworden.
Klimawandel und Anpassung: Zwischen Piwis und neuen Rotweinen
Sie hatten vorhin angesprochen, dass sich das Klima verändert. Ein Weinberg lässt sich aber nicht so leicht umstellen, die Reben werden ja circa 30 Jahre beerntet. Gibt es Gedanken, das Sortiment anzupassen, damit Sie auch in 50 oder 100 Jahren gut aufgestellt sind?
Auf jeden Fall muss es diese Gedanken geben. Was im Moment eine große Rolle spielt, sind sogenannte Piwi-Sorten, also pilzwiderstandsfähige Sorten, die nicht so viel Pflanzenschutzmaßnahmen erfordern. Damit wird gerade viel experimentiert und wir haben jetzt auch eine Sorte angelegt, um da mitreden zu können.
Der Klimawandel hat aber nicht nur Nachteile. Er bringt uns auch die Möglichkeit, im Rotweinbereich Fuß zu fassen und das Feld breiter zu bespielen. Wir haben jetzt Sorten wie Cabernet Franc oder Syrah anlegen können. Das wäre vor 20 Jahren noch nicht so gut möglich gewesen, weil wir jetzt einfach wärmere Temperaturen haben.
Irgendwann wird die Bewegung sein, dass der Weißwein mehr in den Norden zieht und das, was jetzt in Frankreich ist, dann bei uns sein wird. Aber das erleben wir in unserer Periode der Betriebsleiterschaft wohl nicht mehr.
Dennoch wird man sich immer wieder anpassen müssen. Wir haben jetzt auch noch mal Riesling angepflanzt. Wenn die Lage gut ist und alles passt, ist das gut zu machen. Aber man hat schon im Hinterkopf, dass das Klima sich verändert.
Es sind ganz viele Facetten, wo der Klimawandel eine Rolle spielt. Eine Stellschraube ist definitiv die Rebsorte, aber die Lage ist genauso wichtig.
Die Weinempfehlungen: Vom Türöffner zum Kenner-Wein

Wenn jetzt jemand das Weingut Erbeldinger noch nicht kennt, welchen Weißwein würden Sie empfehlen?
1. Riesling Hochgewächs
Beim Weißwein wäre ich beim Riesling Hochgewächs. Gerade für Menschen, die Angst vor Riesling und der damit verbundenen Säure haben, ist das ein typisch deutscher Weißwein.
Er hat nicht zu viel Alkohol, aber einen ganz vollen Geschmack, ist super ausgeglichen von Säure und Süße und dadurch sehr vielseitig einsetzbar. Er ist nicht zu trocken, nicht zu lieblich – da finden sich viele Schnittmengen, wenn man den Geschmack noch nicht genau kennt.
Und Hochgewächs bedeutet übrigens nicht, dass er irgendwo weit oben gewachsen ist. Wir haben ja kaum Steillagen hier, es ist eher hügelig bei uns. Hochgewächs bedeutet, dass er einfach hoch in der Qualität ist.
2. Gewürztraminer
Sie hatten gerade gesagt, das ist nicht Ihr bester Wein, aber der optimale Türöffner. Was ist denn der Wein für den Kenner?
Da kann ich ganz klar den Gewürztraminer nennen. Das ist auch etwas Besonderes. Den hat nicht jeder und er wächst auch nicht überall so gut.
Der Gewürztraminer privat hat inzwischen sehr viele Auszeichnungen erhalten, Gold EXTRA bei der Bundesweinprämierung, Gold bei der Landesweinprämierung, Gold bei der Falstaff Gewürztraminer Trophy und Gold bei AWC Vienna.
Unsere Premiumlinie haben wir „Privatweine“ genannt und der Gewürztraminer ist ein Bestandteil davon. Das ist ein Weißwein, bei dem von vorne bis hinten alles passt.
Wenn Sie unsere Familie fragen würden, würde Ihnen jeder einen komplett anderen Wein nennen. Auch die Lagenrieslinge sind top, ebenso wie der Weißburgunder. Der beste Wein liegt im Ermessen des Betrachters. Allgemein ist nicht gesagt, dass die teuersten Weine auch die besten Weine sind – zumindest nicht für jeden, der den Wein trinkt.
Der Gewürztraminer, ist der lieblich oder trocken ausgebaut?
Der ist auch nicht ganz trocken, sondern im feinherben Bereich angesiedelt. Also auch nicht zu trocken, nicht zu lieblich. Einfach etwas ganz Besonderes.
3. Spätburgunder
Wie sieht es bei den Rotweinen aus?
Bei Rotwein können wir zwei Richtungen einschlagen. Um es ganz klassisch zu halten, wäre das im Rotweinbereich der Spätburgunder, ebenfalls aus der „Privatweine“-Serie. Der ist nicht überkandidelt, ganz klar und straight und dennoch vollmundig und geschmackvoll.
Die andere Richtung ist internationaler: die Cuvée E Réserve (wurde mit Gold beim VINUM Rotweinpreis ausgezeichnet). Das ist mehr das internationale Rotweinverständnis: mehr Tannine, mehr Gerbstoffe. Wer das mag, ist damit besser bedient. Der Spätburgunder wäre die samtige, vollmundige Variante.

Direktvermarktung: Vom Weingut oder nach Hause geliefert
Was muss ich tun, um in den Genuss Ihrer Weine zu kommen? Kann man die nur über den Onlineshop oder das Weingut beziehen oder vermarktet ihr sie auch anderweitig?
Der Kernpunkt ist wirklich die Direktvermarktung geblieben, von Anfang an. Das heißt, direkt über den Onlineshop ist die schnellste und einfachste Variante, oder eben hier vor Ort im Weingut zur Weinprobe kommen und probieren.
Leute, die in der Region sind, können also bei Ihnen vorbeikommen. Bieten Sie auch Weinwanderungen an?
Bei uns liegt der Schwerpunkt sehr auf den Weinen. Wir haben kein riesiges Tourismusprogramm drumherum gestrickt. Man kann hier natürlich in den Weinbergen wandern, aber wir bieten keine Traktorfahrten und so etwas an, sondern vorrangig die Weinprobe.
Das spricht ja durchaus für die Qualität, dass Sie den Fokus auf die Weinproduktion haben.
Ja, die Qualität am Wein ist uns wirklich wichtig und den Wein kann man gerne probieren. Zudem kommt meine Schwägerin Gundi aus der Gastronomie und ist eine begnadete Köchin. Zeitweise gibt es dann auch die Möglichkeit, hier leckere Gerichte zu den Weinen zu erleben. Das ist eine runde und stimmige Sache: man muss sich die Weine nicht einfach nur vorstellen, wie sie zu Hause schmecken könnten, sondern erlebt sie gleich im Einsatz. Das bietet vielen Kunden einen großen Nutzen und Mehrwert.


Riesling Hochgewächs (feinherb)
Durch seine ausgeprägte Fruchtigkeit und gleichzeitig belebendes Süße-Säure-Spiel lässt dieser Wein die Riesling-Herzen höher schlagen.

Bechtheimer Heiligkreuz Gewürztraminer
Intensiv duftend nach Rosen, Litschi und exotischen Früchten, entfaltet sich dieser Gewürztraminer im Glas mit einem faszinierenden Spiel aus Aromatik und Intensität.

Gundheimer Sonnenberg Spätburgunder
Sehr intensiv, charmant, üppig und tiefgründig. Er reifte im Eichenholzfass und bringt enormes Lagerpotenzial mit.
Tradition, Qualität und Familienzusammenhalt
Das Weingut Erbeldinger steht für drei Generationen Weinbau mit klarer Philosophie: Qualität vor Quantität, Bekömmlichkeit vor Prestige und Direktvermarktung mit persönlichem Kundenkontakt. Die fruchtbaren Löss- und Lehmböden rund um Bechtheim bieten ideale Voraussetzungen für Weine mit harmonischer Säure und vollem Geschmack.
Wer die Weine der Familie Erbeldinger probieren möchte, findet im Riesling Hochgewächs einen ausgezeichneten Einstieg und im Gewürztraminer ein besonderes Geschmackserlebnis für Kenner. Ergänzt wird das Weinerlebnis durch Gundis kulinarische Köstlichkeiten – ein perfektes Gesamtpaket aus Rheinhessen.
Weingut Familie Erbeldinger
Bechtheim-West 3
67595 Bechtheim-West
Website: https://weingut-erbeldinger.de
Rebfläche: 30 Hektar
Besonderheit: Fruchtbare Löss- und Lehmböden für bekömmliche Weine mit wenig Säure


